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In einer zunehmend „versüchtelnden“ Gesellschaft gehört der Konsum und leider auch der Missbrauch der unterschiedlichsten Suchtmittel, stoffgebunden oder nicht, gerade auch bei Jugendlichen, immer mehr zur Alltagsnormalität. Auch in den Lebensbereichen von Menschen mit geistiger Beeinträchtigung tritt dieses Problem auf, jedoch gibt es noch keine statistischen Werte darüber, wie hoch der Anteil dieses Personenkreises mit Suchtgefährdung und/ oder Suchterkrankung ist.
Obwohl der Forschung im Bereich der Behandlung von Suchtkranken mittlerweile sehr viel Aufmerksamkeit geschenkt wird, ist der Personenkreis der Menschen mit geistiger Beeinträchtigung bei dieser Problematik kaum berücksichtigt. Betrachtet man bei der personenbezogenen Hilfegestaltung die Prinzipien „Selbsthilfe vor Fremdhilfe“, „ambulant vor stationär“, „wohnortnah vor wohnortfern“ als handlungsleitend, so sind Menschen mit geistiger Beeinträchtigung deutlich unterversorgt.
Schwerpunkte
Methode