Das war der Welt-Down-Syndrom-Tag 2019
"Ich liebe mein Leben" - das Motto des Tages (Foto: Matthias Heinzmann)
1Herzlich willkommen: Ein Blick ins Labyrinth Kindermuseum Berlin (Foto: Matthias Heinzmann)
2Weit über 600 kleine und große Besucherinnen und Besucher feiern mit uns. (Foto: Matthias Heinzmann)
3Besonders beliebt: Am Glücksrad bilden sich lange Schlangen. (Foto: Matthias Heinzmann)
4Auch die Kleinsten sind eifrige Entdecker. (Foto: Matthias Heinzmann)
5Papa gibt Sicherheit. (Foto: Matthias Heinzmann)
6Ein Team des RBB filmt für die Abendschau. (Foto: Matthias Heinzmann)
7An einer der dreizehn Mitmach-Stationen (Foto: Matthias Heinzmann)
8Gemeinsames Kochen macht Spaß. (Foto: Matthias Heinzmann)
9Interessante Gespräche am Infostand (Foto: Matthias Heinzmann)
10Auch Großeltern sind im Einsatz. (Foto: Matthias Heinzmann)
11Der Kameramann braucht eine gute Kondition. (Foto: Matthias Heinzmann)
12Die zweite Vorsitzende Ivonne Kanter im Interview (Foto: Matthias Heinzmann)
13Mitten im Gewusel (Foto: Matthias Heinzmann)
14Kinder sind Kinder! (Foto: Matthias Heinzmann)
15Es gibt auch ruhigere Plätzchen. (Foto: Matthias Heinzmann)
16Ein kleiner Baumeister (Foto: Matthias Heinzmann)
17Mutter und Tochter sind voll konzentriert. (Foto: Matthias Heinzmann)
18Das Kindermuseum ist ein perfekter Ort für Familien. Danke für die gute Zusammenarbeit! (Foto: Matthias Heinzmann)
19Ein ganz großes Dankeschön auch an das Team im Café (Foto: Matthias Heinzmann)
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Alle Fotos: Matthias Heinzmann
Am 16. März 2019 feierte die Lebenshilfe Berlin im Labyrinth Kindermuseum den Welt-Down-Syndrom-Tag. Kinder mit Down-Syndrom in der Öffentlichkeit sichtbar zu machen, war das Ziel.
Und das ist voll gelungen! Weit über 600 kleine und große Entdecker mit und ohne Beeinträchtigung tummelten sich an den dreizehn Mitmach-Stationen.
Ein Team des RBB filmte das Gewusel und sandte die Botschaft "Kinder mit Down-Syndrom sind Kinder wie andere auch" in der Spätausgabe der Abendschau.
Die Veranstaltung hatte einen ernsten Hintergrund. Im April diskutiert der Deutsche Bundestag über die Zulassung vorgeburtlicher Bluttests auf Down-Syndrom und weitere Chromosomenveränderungen als Kassenleistung. Menschen mit Beeinträchtigung und ihre Eltern sind in Sorge, dass durch die Tests Menschen mit Behinderung noch stärker diskriminiert werden.
Im Interview mit dem RBB brachte Ivonne Kanter, die zweite Vorsitzende der Lebenshilfe Berlin, das Problem auf den Punkt: "Heute sortieren wir Menschen mit Down-Syndrom aus. Wen sortieren wir morgen aus?"
Die Lebenshilfe dankt dem Kindermuseum, der Aktion Mensch und der cds Wohnbau für die Unterstützung. cmz