Gruppe vor dem Brandenburger Tor (Foto: Susann Eckhardt)

BAB - zukünftig digital

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Wie viele andere Träger der Sozialwirtschaft, steht auch die Lebenshilfe BAB vor der Herausforderung der Fachkräftesicherung. 
Darüber hinaus steht der Träger vor zwei wichtigen Aufgaben: Zum einen steht ein Generationenwechsel im Unternehmen bevor und zum anderen laufen vielfältige Prozesse im Unternehmen nach wie vor analog. 
Hier setzt das Projekt an und hat zum Ziel, das Unternehmen von einer analogen in eine digitale Organisation zu überführen. Arbeitsbedingungen sollen dabei attraktiver, vielfältiger und inklusiver gestaltet und die Attraktivität des Unternehmens – auch für hörbeeinträchtige – Fachkräfte gesteigert werden.

Konkret werden in dem beteiligungsorientierten Organisations- und Personalentwicklungsprozess zwölf Arbeitspakete umgesetzt. 
Aufbauend auf einer Digitalisierungsstrategie wird in vier Arbeitsgruppen an konkreten Lösungen für eine Digitalisierung der BAB gearbeitet:
 
a) agiler Kulturwandel,
b) digitales Wissensmanagement,
c) Digitalisierung administrativer Prozesse,
d) Erprobung digitaler Beratungstools.

Zusätzlich werden Pilotprojekte und Schulungen durchgeführt, um Mitarbeiter:innen in ihrem Veränderungsprozess zu begleiten und konkret zu digitalen Themen anzuleiten. Im dritten Jahr, steht dann der Wissenstransfer der Ergebnisse für andere Träger in Form von Schulungen an.

„Das Projekt „BAB - zukünftig digital“ wird im Rahmen des Programms „Rückenwind³“ durch das Bundesministerium für Arbeit und Soziales und die Europäische Union über den Europäischen Sozialfonds Plus (ESF Plus) gefördert.

Logo Förderung Bundesministerium für Arbeit und Soziales (BMAS) und der Europäischen Union über den Europäischen Sozialfonds Plus (ESF Plus).
 

Ihre Ansprechpartnerin:

Ute Clausner
Projektleitung 

Telefon: 0151. 40 58 31 79
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